Wir über uns

Anton Robl
Anton Robl

1961 bis 2021 − 60 Jahre Gartengestaltung Robl

Familienbetrieb in der dritten Generation

Anton Robl – Vita und Profile

  • Landschaftsgärtner
  • Garten- und Landschaftsarchitekt
  • Dipl. Ing. FH für Landespflege und GaLaBau-Management
  • GesundheitspraktikerBfG der Deutschen Gesellschaft für alternative Medizin (DGAM)

 

WaldLicht Gut HofLind – Daberg 9, 93437 Furth im Wald
fon        0 9973 80 11 83
fax        0 9973 80 11 84
e-mail   robl@zeitlandschaften.de
home    www.zeitlandschaften.de
 

Profil – Robl ZeitLandschaften - Welt der Gärten

Robl ZeitLandschaften - Welt der Gärten

mit den Betriebsteilen:

Betrieb für Garten- und Landschaftsbau seit 1985

  • Seit 1985 selbständig mit Garten- und Landschaftsbaubetrieb
  • mit insgesamt 7 Beschäftigten, davon 1 Auszubildender
  • mit langjähriger Kooperation im Netzwerk selbständiger Handwerksbetriebe
Verband Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau e.V.

 

Garten- und Landschaftsarchitektur seit 1992

  • Beratungs- und Planungsbüro für

    • Privatgärten

    • Firmengelände

    • Freiflächen an pädagogischen und sozialen Einrichtungen

    • Dorfentwicklungen

    • Begleitung von Masterplanungen und Bauprozessen

      • Potentialentfaltung

      • Biodiversity Engineering – Verbindungen von Lebensvielfalt und Ingenieurswesen

      • Geo-Ethik – Verbindungen und Ausgleiche zur Mitwelt vermitteln und gestalten

Gesundheitspraxis seit 2013

    • biodiversitätsfreundliche und gesundheitsfördernde Freiflächengestaltung und -entwicklung als integraler Bestandteil persönlichen, familiären sowie betrieblichen Gesundheitsmanagements

    • Neue Grüne Arbeitswelten

      • naturnahe und zugleich bedürfnisorientierte Gestaltung

      • Erhöhung der Aufenthaltsqualität

      • Förderung des Wohlbefindens am Arbeitsplatz

      • Stärkung der individuellen und betrieblichen Resilienz

       

Land- und Forstwirtschaft seit 1985
(historischer Urbetrieb um 1709)

    • Entwicklung der Forste zu altersstrukturierten Mischwäldern

    • Fördern von Naturverjüngung und Ergänzen um klimaresiliente Baumarten

    • Entwicklung eines Wald-Permakultur-Gartens zu einem Mikrobiomreservat

 

Betriebsstandort und Kunden

  • Betriebsstandort direkt an der bayerisch-böhmischen Grenze

  • Konzeption und Gestaltung des Betriebshofes

    • biodiversitätsfreundlich und nahezu versiegelungsfrei

und widerspruchsfrei auf die betrieblichen Funktionen abgestimmt

  • Die Kunden kommen vorwiegend aus Ostbayern –

    • Cham, Brennberg, Regensburg, Deggendorf, Weiden, …

    • weiterhin aus Prag, Nürnberg, Stuttgart, München, Frankfurt und Bad Kreuznach.

Geschäftsphilosophie

  • Wir leben das Prinzip „Gärten aus einer Hand“
    und bieten Beratung, Konzeption, Planung und Umsetzung durch …

    • fach- und bereichsübergreifende Perspektive
      im Austausch mit den Kunden und der Erfahrung des Ortes

    • gesamtheitliche Konzeption der Garten- und Freiraumgestaltung
      im Respekt für die Beziehung sowie das Potential von Architektur, Mensch und Ort

    • Begleitung der Bauherren und Auftraggeber
      in allen Phasen der Planung und Umsetzung

  • Prinzip der Stimmigkeit im Zusammenspiel zwischen Gebäuden und Freiflächen durch …

    • Berücksichtigung ortsräumliche Gegebenheiten, Beziehungen und Prozesse

    • Schaffung von funktionalen und ausgleichenden Verbindungen im Raum zwischen Gebäuden bzw. Gebäudeteilen

  • Architektur wirkt immer und überall – diese Überzeugung wenden wir in unserer Arbeit an und vermitteln wir auch außerhalb unseres Kerngeschäftes:

    • wir sind regelmäßig auf den Landes- und Bundesgartenschauen vertreten, um mit Themengärten die Beziehung von Orten und Menschen erfahrbar zu machen

    • im Institut für Lebensbezogene Architektur e.V. (IlbA) engagieren wir uns
      für eine Erneuerung unserer Arbeits- und Lebensräume – Neue Grüne Arbeitswelten

Kernkompetenzen

  • einfache und lebensbezogene Gestaltung für kräftigende und nährende Lebensräume

  • prädisziplinäre, aus der Intuition heraus geführte Kundenkommunikation

    • gemeinsame Auseinandersetzung und Erfahrung des Ortes und Ortspotentiales im Sinne einer ko-kreativen, gemeinsamen Entwicklung stimmiger Konzepte

  • Nachhaltigkeit und Regionalität

    • (Wieder-)Verwendung wertiger regionaler Materialien (z.B. Gesteine und Hölzer)

    • Tragschicht- und Bodenmanagement zur Ressourcen-Minimierung

    • standortgerechte Verwendung von regional kultivierten Pflanzen

 

Profil – Institut für Lebensbezogene Architektur – ILbA e.V.

Institut für Lebensbezogene Architektur e.V.

  • Erster Vorsitzender des 2016 gegründeten Instituts für Lebensbezogene Architektur –
    ILbA e.V. www.ilba.info

  • Netzwerker und Förderer der HeimGartenKultur

  • Mitwirkender im internationalen Team EU LIFE Projekt BooGI-BOP – biodiversitätsfreundlich und für Beschäftigte bedürfnisorientiert gestaltete Firmengelände an wirtschaftlichen und sozialen Einrichtungen:
    www.biodiversity-premises.eu

  • Beratung von Unternehmen, diverse KMU, desweiteren DB, VW, Grammer AG, Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR)

  • Verbands- und Netzwerksarbeit unter Einbindung ökonomischer, ökologischer und sozialer Gesichtspunkte

  • Mitglied im VGL Bayern, Stellvertreter in der Bezirksgruppe Oberpfalz

  • Mitglied der Bayerischen Architektenkammer

  • Mitglied in der Arbeitsgruppe Garten und Therapie an der FLL

  • Mitglied in der Deutschen Gesellschaft für Alternative Medizin - DGAM

  • Mitglied im dt. Fachbeirat Garten und Medizin an der DGG 1822 e.V.

  • Mitglied im VGL Fachgremium - Impulsforum „Wohlergehen durch Lebensvielfalt“

  • Projektpartner und Sponsor Pilsen 2015 European Capital of Culture

    • u.a. im Projekt „Wieder-entdeckung der Kulturlandschaft“

    • Preisträger des internationalen Ideenwettbewerbs
      mit Landschaftsskulptur „Geophon“ und „Dragon Eye“ im St. Georgs Park in Pilsen

 

Profil – WaldLicht Gut HofLind

WaldLicht Gut HofLind

  • HofLind – Lebens- und Arbeitsort, mit Betriebshof, KlimaWald und KörperGarten auf 3,3ha

    • Entwicklung von WaldLicht Gut HofLind im Böhmerwald als …

      • Schulungsort für Kunden und Gruppen

      • Selbsterfahrungs- und Wahrnehmungsort
        für Archetypen und Prinzipen der Gestaltung

      • Ermöglichungs- und Bildungsort für die Erfahrung von Mitwelt in den Beziehungen von Menschen, Orten und der Lebensvielfalt

      • und Gesamtkunstwerk

  • Motto: Brücken bauen und Orte entwickeln für …

    • unser Wohlergehen durch das „Prinzip Natur“

    • die Erkenntnis von Landschaft und Garten als heilsamem Resonanzraum

    • ein lebensbezogenes Entscheiden und Handeln.